Mehr als Bio!
Als Familienunternehmen liegt uns eine enkeltaugliche Zukunft besonders am Herzen, weshalb wir heute schon an morgen denken und unser nachhaltiges Handeln über Standards hinaus geht.
Auf hochmodernen Produktionsanlagen stellen wir jedes Nabio Produkt viel Sorgfalt und so nachhaltig wie möglich her. Dazu gehört, dass wir so energiesparend wie möglich produzieren. Die entstandene Produktionswärme verwenden wir danach als Heizungswärme weiter.
Seit 2021 sind wir zudem eine EMAS zertifiziert. Das Öko-Audit der EU zeichnet Unternehmen aus, die über gesetzliche Anforderungen hinaus ein umfassendes Umweltmanagementsystem ins Unternehmen integrieren und ökologische Standards übertreffen. Dazu gehört z.B. die Nutzung von Ökostrom, den wir ab diesem Sommer sogar selbst erzeugen mit der Nutzung einer Photovoitalk-Anlage.
Darüber hinaus nehmen wir eine Biogasanlage in Betrieb, um aus Lebensmittelresten wertvollen Bio-Dünger zu erzeugen.
Wir lieben Lebensmittel und wissen: nur aus den besten Zutaten entsteht am Ende auch ein gutes Produkt. Deshalb sind uns die Auswahl an Rohstoffen und langjährige Lieferantenbeziehungen besonders wichtig.
Tomaten haben wir daher lieber vor statt auf den Augen und fahren dafür auch mal nach Italien, um artgerechte Wachstumsbedingungen sicher zu stellen. Denn eins ist klar: bei uns gibts nur Bio! Darüber hinaus haben wir eigene Qualitätsstandards und -anforderungen und prüfen jeden Rohstoff genau, bevor er ins Glas kommt.
Auch Verpackungen bestehen aus Rohstoffen, mit denen achtsam umgegangen werden muss. Deshalb entscheiden wir uns bewusst gegen Plastik – auch bei unseren To-Go-Produkten. Finden wir tragbar.
In der Rohstoffbeschaffung gehen wir noch einen Schritt weiter und bauen selbst Bio Kichererbsen, Sojabohnen und Sonnenblumen an, die wir danach in unseren eigenen Produkten verwenden. Somit sparen wir eine Menge CO2 ein, denn zwischen unseren Feldern und unserer Produktion liegen gerade einmal 100 km.
Mit diesem Schritt beginnen wir einen besonders kurzen Wertschöpfungsprozess, der das Thema Regionalität auf eine neue Stufe hebt. Denn vor allem Sojabohnen stehen wegen ihrer zum Teil weiten Herkunft oft in
der Kritik und unsere kommen direkt vom Feld ins Produkt.